Auf nach Wellington
Mittwoch, 15. November 2017
Taupo – Sonnenschein – 25 Grad, der erste Tag der fast 100%ig gut verlaufen ist. Ich will mal nicht so mäklig sein, es waren 100%. 😉
Taupo – Sonnenschein – 25 Grad, der erste Tag der fast 100%ig gut verlaufen ist. Ich will mal nicht so mäklig sein, es waren 100%. 😉
Gestern Abend habe ich für die ersten beiden Nächte via Internet Unterkünfte für meine Weiterreise gebucht. Am Morgen blieb nur noch das Zusammenpacken meiner sieben Sachen. Beim Abschied von der Birkenhoff Lodge und Brett wurde mir ein wenig schwer uns Herz. Brett verzichtete, für die letzten Tage, auf die Bezahlung meiner Unterkunft. "Du brachst das Geld für deine Weiterreise." waren seine Worte. Hoffentlich werden wir uns mal in Berlin wiedersehen.
Bevor ich Taupo endgültig verließ, beschaffte ich mir noch neue Wanderstiefel und einen Schlafsack. Die anschließende Fahrt nach Wellington verlief ohne viel Mühe und Zwischenfälle 😊 Zwei bis dreimal habe ich angehalten, verschnaufen, Sonne tanken, Stille genießen?
Gegen 19 Uhr traf ich in Wellington ein. Die gebuchte Unterkunft liegt auf einer der zahlreichen Berge die Wellington umgeben. Top Lage und super Aussicht, nur öffnen wollte niemand. Nach einem Anruf und rd. 60 Minuten Wartezeit erledigte sich auch dieses Problem. Ich vermute die Dame hat nur ein kleines Nickerchen gemacht.
Nachtrag: Seitdem ich wieder der Herr meines Schicksals bin fühle ich mich wieder frei und glücklich. Außerdem habe ich meinen kleinen PKW getauft. "Blue Bird" - ein Auto braucht einen guten Namen, damit es auch gute Dienste leisten kann. Der Camper auf meiner ersten Neuseeland-Reise hieß "Die Möhre". 😉
Und mein Reisebüro hat sich gemeldet. Sie wollen versuchen vom Autoverleiher Apollo etwas Geld zurückzubekommen. Ob das wohl klappt, das weiß nur der Kiwi.
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