Dunedin
Donnerstag, 7. Dezember 2017
07.12.2017 - Dunedin ist nach Christchurch die zweitgrößte Stadt der Südinsel. Sie ist eine Hafenstadt und hat ca. einhundertzwanzigtausend Einwohner. Im Stadtkern befinden sich viele historische Gebäude.
Die Unterkunft liegt ungefähr zehn Autominuten vom Stadtzentrum entfernt. Ich stellte das Auto in eine einem Parkhaus unter und machte mich auf den Weg, um mich hier und da nach Weihnachtsgeschenken umzusehen. Leider hatte ich nur mäßigen Erfolg. Aber Dunedin entschädigte mich dafür mit einem schönen sonnigen Tag. Auf meiner Besichtigungstour lag die St. Paul Cathedral, die Town Hall, das Octagon (der große Zentrale Platz der Stadt) und natürlich der historische und schöne Bahnhof.
Die Unterkunft liegt ungefähr zehn Autominuten vom Stadtzentrum entfernt. Ich stellte das Auto in eine einem Parkhaus unter und machte mich auf den Weg, um mich hier und da nach Weihnachtsgeschenken umzusehen. Leider hatte ich nur mäßigen Erfolg. Aber Dunedin entschädigte mich dafür mit einem schönen sonnigen Tag. Auf meiner Besichtigungstour lag die St. Paul Cathedral, die Town Hall, das Octagon (der große Zentrale Platz der Stadt) und natürlich der historische und schöne Bahnhof.
Fahrt nach Dunedin
Donnerstag, 7. Dezember 2017
06.12.2017 - Ich bin noch vor sechs Uhr aufgestanden um früh losfahren zu können. Leider hatte ich mich mit zwei deutschen Gästen festgequatscht. Und so sind wir dann alle etwas spät fortgekommen.
In Dunedin bin ich trotzdem viel zu früh eingetroffen. Also habe ich mich nochmals auf den Weg gemacht um die Albatros-Kolonie anzusehen. Die Kolonie befindet sich auf der Oktago Penisula, der Halbinsel vor Dunedin und dort direkt beim Harington Point. Der Weg dorthin war ziemlich abenteuerlich. Die Straße ist recht eng, kurvenreich, unübersichtlich und führt außerdem über bergiges Gelände. Die Wolken hingen an diesem Tag tief und daher hatte ich extrem wenig Sichtweite.
An der Spitze der Halbinsel befindet sich die eingezäunte Kolonie. Nur geführt können die brütenden Albatrosse beobachtet werden. Zuvor wird der Besucher mittels Videovortrag über die Vögel informiert. Dazu gab es noch ein deutschsprachiges Informationsblatt. Hier erfährt man z.B., dass der Maoriname für Albatros Toroa ist, seine Flügelspannweite drei Meter beträgt und bis zu neun Kilogramm wiegen kann. Die Vögel fliegen bis zu einhundertzwanzig Stundenkilometer schnell. So schnell darf in Neuseeland kein Auto fahren.
Nach meiner kurzen Exkursion war es wieder an der Zeit nach Dunedin zurückzukehren. Bei der Unterkunft angelangt stellte ich fest, dass diese von einem Chinesen betrieben wird. Im Vorgarten steht die halbe Terrakotta-Armee und wird nun auch meinen Schlaf bewachen.
Die Konversation in englischer Sprache ist leider auch für den Chinesen schwierig. Mit Entzücken stellte ich fest, dass mein Google-Übersetzer auch in traditionelles Chinesisch (in gesprochenen Worten und in Schrift) übersetzt. Auch der Inhaber der Unterkunft war begeistert über diese neue Art der Kommunikation.
In Dunedin bin ich trotzdem viel zu früh eingetroffen. Also habe ich mich nochmals auf den Weg gemacht um die Albatros-Kolonie anzusehen. Die Kolonie befindet sich auf der Oktago Penisula, der Halbinsel vor Dunedin und dort direkt beim Harington Point. Der Weg dorthin war ziemlich abenteuerlich. Die Straße ist recht eng, kurvenreich, unübersichtlich und führt außerdem über bergiges Gelände. Die Wolken hingen an diesem Tag tief und daher hatte ich extrem wenig Sichtweite.
An der Spitze der Halbinsel befindet sich die eingezäunte Kolonie. Nur geführt können die brütenden Albatrosse beobachtet werden. Zuvor wird der Besucher mittels Videovortrag über die Vögel informiert. Dazu gab es noch ein deutschsprachiges Informationsblatt. Hier erfährt man z.B., dass der Maoriname für Albatros Toroa ist, seine Flügelspannweite drei Meter beträgt und bis zu neun Kilogramm wiegen kann. Die Vögel fliegen bis zu einhundertzwanzig Stundenkilometer schnell. So schnell darf in Neuseeland kein Auto fahren.
Nach meiner kurzen Exkursion war es wieder an der Zeit nach Dunedin zurückzukehren. Bei der Unterkunft angelangt stellte ich fest, dass diese von einem Chinesen betrieben wird. Im Vorgarten steht die halbe Terrakotta-Armee und wird nun auch meinen Schlaf bewachen.
Die Konversation in englischer Sprache ist leider auch für den Chinesen schwierig. Mit Entzücken stellte ich fest, dass mein Google-Übersetzer auch in traditionelles Chinesisch (in gesprochenen Worten und in Schrift) übersetzt. Auch der Inhaber der Unterkunft war begeistert über diese neue Art der Kommunikation.
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